ArcEnCiel
Die Flötistin Liene Krole und die Harfenistin Helene Schütz verbindet ihre Begeisterung und ihr Engagement für die Kammermusik. Bereits während ihrer Studienzeit musizierten sie gemeinsam als Stipendiatinnen der Stiftung „Villa Musica“, woraus Ihre intensive Zusammenarbeit als Duoentstand. Seither sind die Musikerinnen in unterschiedlichen musikalischen Besetzungen und Stilrichtungen unterwegs, finden sich aber immer wieder als Duo „ArcEnCiel“ zusammen: hier gilt ihre Leidenschaft ganz besonders den Werken des musikalischen Impressionismus und dessen klanglicher Vielfalt, die so farbenreich ist, wie der namensgebende Regenbogen (franz. arc en ciel).
(Taunus Nachrichten 27.9.2017)
(Taunus Nachrichten 27.9.2017)
Liene Krole, geboren in Riga, musiziert seit frühester Kindheit und gewann bereits in der Schulzeit erste Wettbewerbe als Flötistin, unter anderem den 1. Preis beim internationalen J. Mravinsky Holzblasinstrumenten-Wettbewerb in Sankt Petersburg. Erste Konzertreisen führten sie nach Europa und Deutschland, wo sie ihre künstlerische Ausbildung bei Michael Faust, Gunhild Ott und Janosch Balint vervollkommnete. Nach Stationen bei den Bad Hersfelder Festspielen und zwei Zeitverträgen beim Sinfonieorchester Münster wählte sie schließlich Bonn als Lebensmittelpunkt, wo sie mit ihren zwei Söhnen lebt. Durch Stipendien der Y. Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und der Stiftung „Villa Musica“, durch die sie während des Studiums in wechselnden Kammermusikbesetzungen in ganz Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen konzertierte, entwickelte sich ihre besondere Vorliebe für Kammermusik. Aktuell widmet sie sich daher besonders kammermusikalischen Projekten sowie musikpädagogischen Tätigkeiten.
Helene Schütz, geb. in Bielefeld, studierte Harfe bei Godelieve Schrama an der Musikhochschule Detmold. Weitere musikalische Inspiration erhielt sie u.a. durch Germaine Lorenzini, Isabel Moretti und Alice Giles. Neben regelmäßigen Engagements von renommierten Klangkörpern wie den Dortmunder Philharmonikern oder dem Beethovenorchester Bonn, gilt ihre besondere Vorliebe dem Musizieren in kleinen Besetzungen: Helene Schütz war Stipendiatin der Kammermusikstiftung “Villa Musica” und gründete verschiedene Ensembles mit, etwa das Harfenquartett “arparlando” oder das Ensemble “ArcEnCiel”. Ein wichtiges Anliegen ist ihr, die klanglichen Möglichkeiten ihres Instrumentes stets neu auszuloten und zu erweitern – dabei widmet sie sich ebenso der Erweiterung und Neuinterpretation des ‚klassischen‘ Harfen-Repertoires wie klanglich-experimentellen Abenteuern, angeregt durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik sowie die rege Zusammenarbeit mit KomponistInnen.
Liene Krole
Liene Krole, geboren in Riga, musiziert seit frühester Kindheit und gewann bereits in der Schulzeit erste Wettbewerbe als Flötistin, unter anderem den 1. Preis beim internationalen J. Mravinsky Holzblasinstrumenten-Wettbewerb in Sankt Petersburg. Erste Konzertreisen führten sie nach Europa und Deutschland, wo sie ihre künstlerische Ausbildung bei Michael Faust, Gunhild Ott und Janosch Balint vervollkommnete. Nach Stationen bei den Bad Hersfelder Festspielen und zwei Zeitverträgen beim Sinfonieorchester Münster wählte sie schließlich Bonn als Lebensmittelpunkt, wo sie mit ihren zwei Söhnen lebt. Durch Stipendien der Y. Menuhin Stiftung „Live Music Now“ und der Stiftung „Villa Musica“, durch die sie während des Studiums in wechselnden Kammermusikbesetzungen in ganz Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen konzertierte, entwickelte sich ihre besondere Vorliebe für Kammermusik. Aktuell widmet sie sich daher besonders kammermusikalischen Projekten sowie musikpädagogischen Tätigkeiten.
Helene Schütz
Helene Schütz, geb. in Bielefeld, studierte Harfe bei Godelieve Schrama an der Musikhochschule Detmold. Weitere musikalische Inspiration erhielt sie u.a. durch Germaine Lorenzini, Isabel Moretti und Alice Giles. Neben regelmäßigen Engagements von renommierten Klangkörpern wie den Dortmunder Philharmonikern oder dem Beethovenorchester Bonn, gilt ihre besondere Vorliebe dem Musizieren in kleinen Besetzungen: Helene Schütz war Stipendiatin der Kammermusikstiftung "Villa Musica" und gründete verschiedene Ensembles mit, etwa das Harfenquartett "arparlando" oder das Ensemble "ArcEnCiel". Ein wichtiges Anliegen ist ihr, die klanglichen Möglichkeiten ihres Instrumentes stets neu auszuloten und zu erweitern – dabei widmet sie sich ebenso der Erweiterung und Neuinterpretation des ‚klassischen‘ Harfen-Repertoires wie klanglich-experimentellen Abenteuern, angeregt durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik sowie die rege Zusammenarbeit mit KomponistInnen.